HeVaTech - Pulsierende Schröpftherapie
Die pulsierende Schröpftherapie ist eine innovative Weiterentwicklung der traditionellen Schröpftherapie, die Elemente der Massage, Lymphdrainage und Bindegewebsmassage kombiniert. Diese Methode fördert effektiv die lokale Durchblutung, den Lymphfluss und den Stoffwechsel. Zudem werden Verspannungen und Verhärtungen gelockert, was zur Schmerzlinderung beiträgt.
Ein besonderes Anwendungsbeispiel ist die Behandlung von Kniegelenksarthrose: Der Einsatz eines elastischen Kniegelenkschröpfkopfes in Verbindung mit Vakuum und Pulsation weitet den Gelenkspalt und fördert die Produktion von Gelenkschmiere. Dies verbessert die Durchblutung und löst Verklebungen, wodurch das Gelenk besser mit Nährstoffen versorgt wird.
Anwendungsgebiete:
- Muskelverspannungen und -verhärtungen (Myogelosen)
- Arthrosen
- Rückenschmerzen
- Durchblutungsstörungen
- Gelenkprobleme
- Entschlackung, Entgiftung und Entsäuerung
- Narbenbehandlung
Behandlungsdauer:
Die Behandlungen dauern typischerweise zwischen 15 und 30 Minuten.
In meiner Praxis setze ich das HeVaTech BlueCup Pro Gerät sehr erfolgreich ein. Es erlaubt eine individuelle Anpassung der Intensität an die Bedürfnisse jedes Patienten.
Nebenwirkungen:
Die Behandlung ist weitgehend nebenwirkungsarm. Gelegentlich können Hautrötungen und Hämatome entstehen, insbesondere im Rückenbereich durch das Ansaugen des Gewebes. Diese Erscheinungen klingen jedoch in der Regel nach wenigen Tagen ab.
Pulsierende Schröpftherapie
Fördert die Durchblutung, entspannt tiefliegende Muskelgruppen und unterstützt effektiv die Entgiftung Ihres Körpers.
Alle hier vorgestellten Diagnose- und Behandlungsmethoden sind Verfahren der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin, die nicht zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin gehören. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen sowie Indikationen der vorgestellten Verfahren beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten in der jeweiligen Therapierichtung selbst, die von der herrschenden Schulmedizin nicht geteilt werden.